Überwiegend sind es männliche Handwerker, die auf die Walz gehen, aber Theresa Amrehn hat dieses Abenteuer auch gereizt. Drei Jahre war sie nur mit dem Nötigsten bepackt und ohne Geld und Handy in Europa unter dem Namen Resi Kirchenmalerin unterwegs. Während dieser Zeit durfte sie ihrem Heimatort nicht näher als 50 Kilometer kommen. Sie erzählt von den jahrhundertealten Traditionen, Sitten und Bräuchen der wandernden Gesellen, wie der eigenen Sprache, dem Durchschlagen eines Nagels durchs Ohr oder dem strengen Ehrenkodex, an den sich jeder zu halten hat. Wir laden Sie ein zu einer ganz besonderen Lesung!